Heute mal wieder etwas nicht direkt aus der Technikecke, aber ein Tool welches nicht weniger wichtig ist. Hier mein Erfahrungsbericht Aeropress – der perfekten kleinen Kaffeemaschine für Zuhause, das Büro oder auf Reisen.
Erfahrungsbericht Aeropress
Okay – eigentlich habe ich es im ersten Absatz schon verraten – die Aeropress ist für mich nahezu perfekt. Das Produkt ist nicht wirklich neu und schon seit ein paar Jahren auf dem Markt. Trotzdem ist es irgendwie immer noch ein Geheimtipp in der Kaffeewelt, habe ich das Gefühl. Dieser Erfahrungsbericht resultiert aus der Nutzung der Aeropress über den Zeitraum von etwas mehr als einem Jahr.
Gestern habe ich mal wieder zufällig bei “Wer wird Millionär” vorbei gezappt – während der Werbepause zum großen King of Queens Finale. Die Frage habe nicht ganz mitbekommen – aber es ging um den wohl teuersten Kaffee der Welt: Kopi Luwak! Den Namen hatte ich schon mal gehört – und so habe ich mich mal auf eine kleine Webrecherche gemacht: Der Preis für diesen “ganz speziellen” Kaffee liegt zwischen 350 und 1200 Euro pro Kilo. Da überlegt man sich schon zweimal, ob man wirklich noch einen Kaffee braucht 😉 Aber was macht diesen Kaffee so besonders? Naja … sagen wir einmal es liegt an der besonderen Veredelung der Bohnen! Diese werden direkt , von diesen kleinen Fleckenmusangs (eine Katzenart) , von den Sträuchern gepflügt und verputzt. Da sie so viele Bohnen essen werden diese unverdaut wieder ausgeschieden. Lediglich die äußere Schale wird “zersetzt”. Die Kaffeebauern sammeln dann die Bohnen ein (super Job!!!), rösten sie und verkaufen sie für teures Geld in die ganze Welt! Die Jahresproduktion beläuft sich auf nur 200 Kg, was denke ich den “recht hohen” Preis erklärt. Kurz gesagt: eine sehr spezielle Sache für echte Kaffeefans. Für alle denen diese Sache zu teuer ist, aber auf ihre tägliche Koffeindosis nicht verzichten wollen, sollten mal bei ThinkGeek vorbei schauen. Hier gibt es jede Menge Produkte die Koffein enthalten. Kleiner Auszug aus dem Produktangebot: